Geschichten
Christian Rülcker stürzte auf seiner Treppe zu Hause und nutzt nun die Treppengehhilfe AssiStep zum sicheren Treppensteigen
Lesezeit circa 4 min. Veröffentlicht 03.09.2018Er erzählt uns, dass er an dem Treppensturz selbst schuld war und seine Treppe nichts dafür kann. Und tatsächlich trägt der Betroffene oftmals selbst die Schuld bei Unfällen auf der Treppe. Nicht selten ereignet sich ein Treppensturz durch mangelndes Sicherheitsbewusstsein oder durch zu hastiges Treppensteigen.
Als er eines Tages das Gleichgewicht ganz oben auf der Treppe verliert und die Treppe herunter stürzt, liegt er daraufhin einige Zeit im Krankenhaus. Darauf folgen mehrere Wochen Aufenthalt in einem Rehabilitationszentrum und die Angst vor erneuten Stürzen in den eigenen vier Wänden.
Christian wurde durch den von der Gemeinde zur Verfügung gestellten Physiotherapeuten auf die Treppengehhilfe AssiStep aufmerksam gemacht und fand damit die Lösung für sein Problem. Ein Rollator für die Treppe, der den Betroffenen beim Treppensteigen unterstützt und im Falle eines Sturzes auffängt.
Er hat die Treppengehhilfe AssiStep in einer der naheliegenden Ausstellungen getestet und war direkt interessiert und sofort begeistert. Er hat gleich gesehen, dass die Treppengehhilfe ASSISTEP von großem Nutzen für ihn ist. Das System ist so einfach und bedarf keiner großen Erklärung sodass man nicht lange spekulieren muss wie es funktioniert, erklärt er.
Glücklicherweise hat sich Christian bei seinem Sturz nicht allzu schwer verletzt und trug kaum Folgeschäden davon. Er kann die Treppe durchaus noch selbstständig und ohne Stütze gehen, hat sich aber dafür entschieden die Treppengehhilfe AssiStep aus Sicherheitsgründen zu Hause zu installieren auch mit dem Hintergedanken an die Zukunft.
Er erzählt uns, dass er mit der Treppengehhilfe ASSISTEP sehr sehr zufrieden ist und die Handhabung ganz einfach und praktisch ist. Ein Treppenlift kam für ihn überhaupt nicht in Frage, da für ihn das Wichtigste ist weiterhin aktiv zu sein und den Körper und die Muskeln regelmäßig zu benutzen.
Es ist überhaupt nicht schwierig die Treppengehhilfe AssiStep zu nutzen, es ist einfach und bequem!
Schätzungen der Deutschen Ärztekammer Nordrhein zufolge, stürzen jährlich ca. 80 Prozent aller über 80-Jährigen und ca. 30 Prozent aller über 65-Jährigen in den eigenen vier Wänden. Die Folgen eines solchen Sturzes sind oftmals breit gefächert und nicht selten schwerwiegend. Sie bringen langwierige Krankenhausaufenthalte mit sich auf die oftmals eine Einweisung ins Pflegeheim folgt.
Ein Großteil der Stürze ereignen sich im eigenen Zuhause auf den Treppen - in 2013 gab es in Deutschland etwa 4000 Todesfälle durch Treppenstürze. Physische Folgen können unter anderem Prellungen, Frakturen, Hämatome, Verstauchungen und Platzwunden sein.
Die wohl häufigsten Frakturen sind Oberschenkel- und Hüftfrakturen, die meistens eine langwierige und anstrengende Rehabilitation mit sich führen. Treppenstürze ziehen jedoch nicht nur physische Folgen mit sich nach sondern auch psychische. Egal, ob bei Senioren oder Menschen mit Einschränkung - ein Sturz hat erfahrungsgemäß die Angst vor dem erneuten Stürzen zur Folge.
Dies führt unweigerlich zu erhöhter Immobilität und folglich zu einer schlechteren Körperbalance durch die verminderte Alltagsaktivität über eine längere Periode. Durch die Vermeidungshaltung gegenüber dem Treppensteigen sowohl im eigenen Heim als auch außerhalb, ist der Betroffene häufig in seinem eigenen Heim gefangen und kapselt sich weitestgehend von seinem sozialen Netzwerk - sprich Familie und Freunde - ab.
Seit Christian die Treppengehhilfe AssiStep bei sich zu Hause installiert hat, ist er wieder sicherer unterwegs und kann sich in seinem Haus frei bewegen ohne sich Sorgen über einen möglichen erneuten Sturz machen zu müssen.
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